An diesem morgen des 7.7.1970 ereignete sich eins der schwersten Zugunglücke in der Geschichte. Am frühen morgen kam ein Güterzug von Nürnberg beladen voller Kohle von den Gleisen ab. Die Wagons entleerten die Kohlen über die Burgthanner Straße mehrere Tonnen Kohle begruben die Straße unter sich. Einige Wagons lagen auf dem Nachbargleis diese blockierten die Gleise. Es näherte sich ein Personenzug mit ca. 1000 Fahrgästen aus Richtung Neumarkt der sich die noch unbekannte Unfallstelle näherte. Zum Glück wurde durch das Gewicht des Wagons ein Signal abgegeben das auf dem Gleis etwas steht dies diente falls ein liegen gebliebener Zug erkannt werden konnte daraufhin wurden alle Signal Rot der Personenzug der unmittelbar vor der Unfallstelle ca. Bhf. Mimberg das Stopp Signal bekam konnte noch rechtzeitig halten somit kam es nicht zu einem größeren Unglück mit eventuell mehreren Hunderten Toten.